...
local_phone 030 65 66 110

Bautrocknung

Mit dem Einsatz einer gezielten Bautrocknung beschleunigen Sie den Baufortschritt und halten Ihre Fertigstellungstermine problemlos ein. Für Bewohner von Neubauten wird ein gesundes Wohnklima geschaffen und das Risiko der Schimmelpilzbildung minimiert. Bautrockner sind leicht zu bedienen und können von den Bauherren selbst aufgestellt werden.

Zeit ist Geld

(Neu-)bautrocknung – eine sinnvolle Investition.

Während der Errichtung eines Hauses wird eine Menge Wasser verbaut, zum Beispiel beim Mischen von Beton, Mörtel oder Putz. Maler-, Bodenlege- und andere Folgearbeiten benötigen jedoch eine trockene Bausubstanz, um richtig ausgeführt werden zu können. Andernfalls drohen schlechte Arbeitsergebnisse oder Terminüberschreitungen bei der Fertigstellung. Mit dem Einsatz von Bautrocknern überlassen Sie die Trocknungsdauer nicht dem Zufall und sparen am Ende Zeit, Geld und unnötigen Ärger.

„Trocken wohnen“ war früher

Was Sie wissen sollten:

Die natürliche Austrocknung eines neu errichteten Gebäudes kann entsprechend des Umgebungsklimas bis zu sieben Jahre dauern. Die neuen Bewohner sind entsprechend lange einem ungesunden Wohnklima ausgesetzt, denn wo es feucht ist, wachsen Schimmelpilze und diese beeinträchtigen die Gesundheit.

Wir empfehlen daher schon während der Bauphase eine Bautrocknung mit geeigneten Entfeuchtern und Gebläsen. Oberflächen von Decken, Wänden und Estrichen können auf diese Weise in deutlich kürzerer Zeit austrocknen und Sie beugen Feuchtigkeitsschäden vor.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Eine Bautrocknung verhindert Terminverzug wegen nicht ausführbarer Arbeiten, da der Innenausbau weitergeführt werden kann.
  • Spätschäden und Nacharbeiten aufgrund erhöhter Baufeuchte werden durch eine Bautrocknung weitgehend ausgeschlossen.
  • Durch ein feuchtes Wohnklima oder Schimmelpilze bedingte gesundheitliche Belastungen für die Bewohner werden vermieden.
Technik

Bautrockner im Überblick

Grundsätzlich kommen zwei Gerätetypen für die Bautrocknung in Frage. Bei relativ warmen Umgebungstemperaturen ist der Kondenstrockner die richtige Wahl. Mittels eines Ventilators führt er feuchte Luft über ein Kühlelement. Dieses senkt die Temperatur der feuchten Luft um ca. 16° C, wodurch Kondenswasser an den Kühllamellen entsteht. Das Kondenswasser fließt in einen Behälter und ist somit der Luft entzogen. Die bereitgestellte trockene Luft kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und sorgt dafür, dass die Baumaterialien schnell austrocknen. Anschließend reichert sich die jetzt trockene Luft wieder mit der vorhandenen Feuchtigkeit der Baumaterialien an und wird erneut entfeuchtet.

Adsorptionstrockner arbeiten hingegen mit einem Sorptionsmittel, das eine sehr große, hochaktive Kontaktfläche besitzt. Die feuchte Luft strömt durch ein rotierendes Trockenrad, wobei die Wassermoleküle an den Flächen des Sorptionsmittels haften bleiben. Dem feuchten Trockenrad wird dann durch einen in Gegenrichtung geführten heißen Luftstrom das Wasser wieder entzogen und als Wasserdampf in die Atmosphäre abgegeben.

    Wir sind für Sie da.

    Füllen Sie das Formular aus, und wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen zurück. Vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer und die Objekt- sowie Rechnungsadresse. Dann haben wir die Möglichkeit Sie direkt und persönlich zu kontaktieren. Alternativ erreichen Sie uns unter 030 65 66 110.

    vertical_align_top